Monika Kleinwechter, Aufstellerin und Kunsttherapeutin

 

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Mit den Händen absichtslos kreativ sein ist eine Form, sich dem Eigenen zu nähern, Verständnis zu entwickeln, Möglichkeiten zu entdecken.

Das ist nicht selbstverständlich, wir wachsen in menschlichen Beziehungen auf und haben das Bedürfnis nach Nähe und Zugehörigkeit. Wir brauchen es sogar um überleben zu können. Daraus entwickelt sich ein Verhalten,das dieses Urbedürfnis absichert. Das heranwachsende Kind kann nicht wissen ob dieses Verhalten der eigenen Ich-Entwicklung dienlich ist.

Aufstellungen unterstützen den Prozess, die Problem- oder Krisenspirale zu druchbrechen. Sie wirken klärend und heilend.

Sie zeigen auf: Welche Ursachen seelische Belastungen und innere Blockaden haben? Sind es die Folgen eigener Verlust-, Gewalt-, Krankheitserlebnisse, die verdrängt,vergessen, nicht verarbeitet werden konnten? Oder hat sich die eigene kindliche Seele mit den traumatischen Erlebnissen der Eltern identifiziert? Werden fremde belastende Gefühle als etwas eigenes gefühlt? Denn das Kind lernt nicht zu unterscheiden zwischen den eigenen Gefühlen und denen der Eltern. Gerade die Methode "Aufstellen des Anliegens" zeigt deutlich, wo die/der KlientIn gerade innerlich „steht“ – und was der unmittelbare nächste wirksame Schritt zur Veränderung ist.


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Verstehen was wirkt
damit Veränderung
machbar ist.